Aktuelles aus Nartum
Aktuelles aus Nartum
Wochenserie bei buten un binnen über Nartum
Geschrieben von Frank JagelsJede Woche präsentiert buten un binnen ein Thema aus verschiedenen Blickwinkeln, nimmt sich Zeit, um alle Facetten ins Bild zu rücken. Jeden Tag gibt es einen speziellen Aspekt des Themas. Was das sein kann? Fast alles. Die Wochenserie zeigt, wie sich Bremen und Bremerhaven verändern, trifft politisch engagierte junge Menschen unter dem Motto "Politik? Ja, unbedingt!" und schaut zum Frühjahr mal ganz genau in den Garten.
https://www.butenunbinnen.de/videos/wochenserie/wochenserie100.html
Viel grün, wenig los? Wie sich das Landleben gewandelt hat
Geschrieben von Frank JagelsDorfläden schließen, Landwirte geben auf, gleichzeitig schätzen immer mehr Menschen das Landleben. Wir zeigen Vorteile und Fallstricke anhand des niedersächsischen Dorfs Nartum.
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/landleben-themenwoche-vorteile-nartum-bremen-100.html
buten un binnen-Wochenserie „Ein Dorf wie jedes andere“ von Montag, 8., bis Samstag, 14. November, tägl. ab 19.30 Uhr
Geschrieben von Frank JagelsApfel-Mosttag
Liebe Nartumer Kinder, Eltern, Großeltern, Freunde,
in diesem Jahr veranstalten wir wieder den Apfelmosttag.
Wann: Samstag 09.10.2021
Wo: ab 10:00 Uhr am Backhaus
Wald, Moor, Steingräber, eine Sandkuhle: Der Nordpfad Kempowskis Idylle hat auf 11,6 Kilometern eine Menge zu bieten.
Bericht aus der Zevener Zeitung vom 11.05.2020 von Stephan Oertel
Schöne Häuser, prächtige Bäume, gewundene Straßen: Es lohnt sich, in Nartum einfach mal den Blick schweifen zu lassen. Das hübsche Dorf ist zugleich ein idealer Ausgangs- und Endpunkt für eine Wanderung. Zumal auf einem Nordpfad, der schon vom Namen her Harmonie und Inspiration verspricht: Kempowskis Idylle. 11,6 Kilometer geht es durch Wald, Moor und Feld.
Nach Schulbus-Umbau: Gelähmte Nartumerin und ihr Freund bringen Rollstuhlzubehör zu Kunden
Bericht aus der Zevener Zeitung vom 2.1.2020 von Bert Albers
Dieses Duo ist nicht zu stoppen: Kaum haben die Nartumer Stefanie Hoyer und ihr Freund Benjamin Hermann ihren US-Schulbus umgebaut, widmen sie sich dem nächsten Vorhaben. Statt mit dem gelben Gefährt zu verreisen, soll es Aufmerksamkeit auf ihre eigene Firma lenken: Deren Angebot richtet sich, wie könnte es anders sein, an Rollstuhlfahrer.