Aktuelles aus Nartum
Frank Jagels zeigt Nartums Einwohnern in einem einstündigen Streifen die Höhepunkte aus 2018
Bericht aus der Zevener Zeitung vom 6.6.2019 von Bernhard Jung
Frank Jagels ist der Chronist für Nartum. Einmal im Jahr gibt es von ihm einen Jahresrückblick mit Multimediashow und Anekdoten. Da hat er etwas angefangen, als Jagels vor etwa vier Jahren damit begann, Geschichten und Ereignisse zusammenzutragen und diese einmal im Jahr den Nartumer Bürgern darzubieten.
am Pfingstmontag öffnen deutschlandweit viele historische Mühlen ihre Türen für interessierte Besucher.
Auch die Motormühle in Nartum und das angrenzende Backhaus können an diesem Tag besichtigt werden.
Wann: Pfingstmontag, 10. Juni 2019
von 12:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr
Wo: Motormühle und Backhaus, am Brink
Nartumer Mühlen- und Heimatverein schafft Blühflächen und sät „Verdener Imkermischung“
Bericht von Bernhard Jung vom 08.05.2019
In ganzer Pracht erblühen sie, die Apfelbäume, die vor Jahren von den Nartumern gepflanzt wurden. Und auch an diesem Tag hatten die Naturfreunde des Mühlen- und Heimatvereins Glück beim Aussähen einer Naturwiese nahe des Friedhofs. Zur morgendlichen Aussaatzeit brachte die Sonne herrliches Arbeitswetter und auch am Nachmittag half Petrus und wässerte die frische Saat mit einem ergiebigen Dauerregen.
Stehende Ovationen für Jesowieka in Rhader Kirche
Geschrieben von Frank Jagels„Oh Happy Day“: Nartumer Chor präsentiert Gospel und Geistliches – Publikum genießt hochkarätigen Auftritt
Bericht aus der Zevener Zeitung vom 03.05.2019
Vom Klassiker „Amazing Grace“ über Mozarts „Ave verum“ bis zu „Bleibe bei uns“: Das Repertoire des Nartumer Chores Jesowieka ist breit gefächert. Das zeigte er eindrucksvoll bei seinem Konzert in der Rhader Kirche.
Der Nartumer Schriftsteller Walter Kempowski hätte heute seinen 90. Geburtstag gefeiert – Zahlreiche Würdigungen
Bericht aus der Zevener Zeitung vom 29.04.2019 von Joachim Schnepel
Er gilt in Fachkreisen als einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, und heute wäre er 90 Jahre alt geworden: Walter Kempowski, geboren am 29. April 1929 in Rostock, gestorben am 5. Oktober 2007 in Nartum. Bekannt wurde er vor allem durch seine stark autobiografisch geprägten Romane der Deutschen Chronik sowie durch sein monumentales Projekt „Das Echolot“, in dem er Tagebücher, Briefe und andere Zeugnisse des Alltags in Collagenform neu arrangierte. Anlässlich und rund um den Geburtstag Walter Kempowskis gibt es zahlreiche Würdigungen des Autors, und zwar vor allem in seiner Heimatstadt Rostock und Umgebung.
Bericht aus der Zevener Zeitung vom 16.4.2019
NARTUM/ROSTOCK. Der Schriftsteller Walter Kempowski aus Nartum wäre in diesem Jahr 90 Jahre alt geworden, und das ist Anlass für eine Reihe von Veranstaltungen, über die die Kempowski-Stiftung Haus Kreienhoop informiert. So werden die diesjährigen Kempowski- Tage des Vereins „Kempowski Archiv Rostock. Ein bürgerliches Haus“ gemeinsam mit dem Institut für Germanistik (Professor Hagestedt) der Universität Rostock organisiert.
Zum ersten Mal schießen die Kinder ihre Vereinsmeister mit dem Lichtpunktgewehr aus
Bericht aus der Zevener Zeitung vom 15.4.2019 von Bernhard Jung
Zum Saisonauftakt luden die Nartumer Schützen zum Kleinkaliber (KK)-Anschießen mit Schlemmerbuffet und Umtrunk ein. Zum ersten Mal konnten auch die Kinder ihren Vereinsmeister ausschießen. Mit dem Lichtpunktgewehr waren hier Frida Heitmann für die Mädchen und Moritz Wedemeyer bei den Jungs die Sieger.
Plattdeutscher Vorlesewettbewerb an der Grundschule Elsdorf – 15 Jungen und Mädchen beteiligen sich daran
Bericht aus der Zevener Zeitung bom 13.04.2019
ELSDORF. Ein schulinterner plattdeutscher Vorlesewettbewerb fand jetzt an der Grundschule in Elsdorf statt. Dieses Mal hatten sich 15 Kinder aus den 3. und 4. Klassen daran beteiligt.
Gelungene Mischung aus Bilderschau und Flohmarkt lockt viele Interessierte nach Nartum
Bericht aus der Zevener Zeitung vom 10.04.2019 von Frauke Hellwig
Schöner hätte der Tag wohl kaum aussehen können: Über Nartum und dem alten Bauernhaus, in dem Gabriele Schnars einen Teil ihres künstlerischen Schaffens der vergangenen Jahre verkaufte, lachte die Sonne von einem blankgeputzten Himmel. Das lockte so manchen Interessenten aus dem Ort selbst, aber auch aus der Umgebung und sogar von weiter her an, um ein wenig in den überwiegend groß dimensionierten Werken zu schwelgen.